Verbände und Vereine brauchen spezielle Versicherungslösungen

18.10.2012

Der Raiffeisen Versicherungsdienst (RVD) betreut seit Jahren Verbände und Vereine direkt in Versicherungsfragen. Meistens ist für sie neben der Haftpflichtversicherung auch eine Rechtsschutz- und Unfallversicherung empfehlenswert.

Grundsätzlich ist die Haftpflichtversicherung die wichtigste Versicherung für Vereine. Sie bietet Schutz bei Schadenersatzansprüchen. Denn erleidet eine Person durch ein schuldhaftes Verhalten des Vereines einen Schaden, droht im schlimmsten Fall eine lebenslange Schadenersatzzahlung. „Daneben empfehlen wir auf alle Fälle eine Rechtsschutz- und im spezifischen Fall auch eine Unfallversicherung“, sagt Norbert Spornberger vom Raiffeisen Versicherungsdienst. Zusätzliche Absicherungen müssen fallweise entschieden werden.

Versicherungsbedarf erkennen

Der richtige Versicherungsschutz hängt immer vom jeweiligen Verband oder Verein ab und muss an die spezifischen Notwendigkeiten angepasst werden. Schließlich haben Verbände und Vereine je nach Tätigkeitsgebiet ganz unterschiedliche Absicherungsbedürfnisse. „Die Herausforderung besteht darin, möglichst präzise den Bedarf der Kunden zu erkennen, um – und das ist besonders bei der Einführung von neuen gesetzlichen Regelungen der Fall – entsprechende Versicherungslösungen anbieten zu können“, erklärt Spornberger.

Versicherungskonventionen

Bis heute hat der RVD bereits mit mehr als zwei Dutzend Vereinen Versicherungskonventionen abgeschlossen, die auf deren Notwendigkeiten zugeschnitten sind. Dazu zählen unter anderem auch der Verband der Sportvereine Südtirols, der Dachverband der Sozialverbände, der Verband Südtiroler Musikkapellen, der Landesfischereiverband Südtirol.

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